Gesunde Zähne immer im Fokus

Wer an seine Gesundheit denkt, dem fallen viele präventive Maßnahmen ein, welche im besten Fall regelmäßig durchgeführt werden: gesunde Ernährung, ausreichende Bewegung, wenig aggressives UV-Licht oder Check-ups bei Fachärzten. Doch die eigenen Zähne und deren Pflege werden noch immer als wichtiger Bestandteil der eigenen Gesundheit vernachlässigt. Dabei sind die Zähne mit das erste, womit man bei einem Gespräch glänzen kann.

Zum Thema Zahn- und Mundgesundheit gibt es bereits viele Informationen, welche sehr eindeutig belegen, dass die allgemeine körperliche Gesundheit eng mit dem Zustand von Zähnen und Zahnfleisch zusammenhängt. Werden die Zähne nicht ausreichend gepflegt und geputzt oder Zahnfleischentzündungen nicht aktiv entgegengewirkt, besteht ein größeres Gesundheitsrisiko.

Dentist1, ein moderne Zahnarzt in Bremen, sorgt beispielsweise mit seinen vielen präventiven Maßnahmen dafür, dass Zähne und Zahnfleisch durch regelmäßige Kontrollen immer im optimalen Zustand bleiben. Dazu zählen die Entfernung von Zahnstein oder Untersuchungen des Mundraumes, damit Karies bereits im Frühstadium erkannt und entfernt werden kann.

Tägliches Zähneputzen ist wichtig

Zähne müssen zweimal täglich mit einer geeigneten Zahnbürste und Zahnpaste sowie Zahnseide gründlich gereinigt werden. Am besten passiert dies morgens und abends nach den Mahlzeiten. Wer seine Zähne nicht genügend pflegt, riskiert gesundheitsschädliche Auswirkungen, wie etwa

  • das Eindringen von Bakterien aus der Mundflora in die Blutbahn
  • die Bildung von Zahnstein oder
  • die Entstehung von Parodontitis

Der Einfluss schlechter Zähne auf die allgemeine Gesundheit

Erkrankungen der Zähne – wie Karies oder Parodontitis – haben einen unmittelbaren Einfluss auf die eigene Gesundheit. Bleiben beispielsweise entzündliche Zahnerkrankungen über lange Zeit unentdeckt, können sich die ansammelnden Bakterien im gesamten Körper unbemerkt ausbreiten.

Aus einer einfachen Parodontitis wird dann eine Lungenentzündung oder sogar ein Herzinfarkt oder Schlaganfall. Auch Rücken- und Nackenschmerzen resultieren unter Umständen aus einer Entzündung des Zahnfleisches oder aufgrund einer Karies.

Ein abgestorbener Zahn, welche nicht mehr mit lebensnotwendigen Nährstoffen versorgt wird, ist das Ergebnis eines längeren Prozesses, welcher nicht sofort Zahnschmerzen verursacht. Erste Hinweise zeigen sich durch eine veränderte Färbung ins gräuliche und der Verlust des Zahnglanzes.

Bei einer regelmäßigen Kontrolluntersuchung bei einem Facharzt kann ein toter Zahn identifiziert werden. Wer diesen Zahn durch die Vermeidung eines Zahnarztbesuches nicht entfernen lässt, riskiert, dass sich Bakteriengifte, welche über die Wurzelspitze abgegeben werden, ins Blut freisetzen. Daneben finden im toten Gewebe Fäulnisprozesse statt, welche zu größeren Entzündungen führen.

Gesunde Zähne von Anfang an

Bereits mit der ersten Zahnbürste zeigen Sie Ihrem Kind, wie es seine Milchzähne regelmäßig putzen sollte. Wenig oder gar kein Zucker und das frühzeitige Trinken aus der Tasse schonen darüber hinaus den wichtigen Zahnschmelz und lässt Karies gar nicht erst entstehen.

Wichtig hierbei ist: Karies ist übertragbar! Sind die Eltern eher nachlässig mit Ihrer Zahnpflege und klagen über Karies, sollten sie nicht Nuckel oder Löffel ihres Kinders ablecken. Damit wandern die Kariesbakterien geradewegs zum Kind.

Achten Sie des Weiteren auf eine regelmäßige und altersgerechte Fluoridgabe in Form von angereicherten Tabletten oder Zahnpasten. Fluoride sind wichtige Spurenelemente, welche Karies vorbeugen, da den Zahnschmelz (die äußere Schicht des Zahnes) widerstandsfähiger machen.

Da sich Fluoride nicht in ausreichender Konzentration in der Nahrung oder im Trinkwasser befinden, greifen Eltern am besten auf fluoridiertes Speisesalz oder eine entsprechende Zahnpasta zurück.